Dr. Hendrik Kabrede studierte Physik an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster sowie an der Universität Fridericiana in Karlsruhe. Dort beendete er das Studium 1999 mit einer Diplomarbeit in der Angewandten Pysik über "Komplexe Minoritätsladungstraegerdichte in moduliert belichtetem Silizium". Seine Doktorarbeit in der AG von Prof. Dr. Hentschke behandelt die globale Energieoptimierung von atomaren und molekularen Clustern mittels genetischer Algorithmen. Außerdem untersuchte er die spinodale Entmischung in einkomponatigen Lennard-Jones Fluiden mittels Computer-Simulation an großen Systemen auf dem Parallelrechner Alice.